Mut zum Bloggen – Unternehmen sollten einen Blog betreiben

Ein Blog bietet gute Möglichkeiten mit eigenen Artikeln mehr an die Öffentlichkeit zu gehen, um sich zu präsentieren.
mut-zum-bloggen

Ein Blog bietet gute Möglichkeiten mit eigenen Artikeln mehr an die Öffentlichkeit zu gehen. Blogbeiträge sind eine sehr effiziente Möglichkeit, über deine Arbeit zu berichten. So werden potentielle Kunden und  Auftraggeber auf dich aufmerksam.

Die meisten Bloganfänger sind jedoch komplett überfordert. Geht es dir genauso? Wenn du  unsicher bist, ob dir ein Blog überhaupt Spaß macht, solltest du mal einen Blick auf die kostenlosen Blogsysteme wagen. So kannst du dich langsam mit der Materie anfreunden. Immerhin setzt du dich nach der bestandenen Führerscheinprüfung auch nicht sofort in einen Ferrari und braust mit Vollgas durch die Gegend. Auf die Fortgeschrittenen-Ebene kannst du später immer noch umsteigen.

Tipps für Blog-Anfänger(innen)

Das Design ist sehr wichtig. Das Sprichwort ”Das Auge isst mit” trifft auch auf das Blogdesign zu. Da können deine Beiträge noch so gut sein. Wenn dein Blog aber eine Beleidigung für die Augen ist, wirst du nicht viele treue Leser finden.

Wer bloggt, sollte immer auf dem Laufenden bleiben. Worüber berichten deine Mitbewerber? Wenn du regelmässig in anderen Blogs liest,  verbessert dies deine eigenen Schreibfähigkeiten. Zudem entwickelt sich im Laufe der Zeit dein eigener Schreibstil. Achte jedoch auf die Qualität der Texte. Sie hinterlassen einen ersten und entscheidenden Eindruck. Lese hierzu auch meinen Beitrag: Meine 10+Blogger-Tipps für Anfänger(innen).

Blogbeiträge sind das wichtigste Erfolgskriterium eines Blogs

Über News zu berichten, die zigmal täglich auf allen anderen Portalen wiederzufinden sind, liest niemand gerne. Dadurch hebst du dich bestimmt nicht von der breiten Masse ab. In deinem Blog dürfen und sollen eigene Erfahrungen und Meinungen einfließen. Deine “Stimme” muss einen Wiedererkennungswert haben! Dadurch bleibst du bei dem Leser positiv im Gedächtnis.

Viele angehende Blogger haben Bedenken, ob die geschriebenen Beiträge auch gut genug sind. Dieses Gefühl kennen wohl auch die noch so begnadeten Blogger. Im Zweifelsfall dürfen gerne befreundete Kontakte vorher einen Blick darauf werden. So werden eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sowie falsche Satzstellungen erkannt.

Den perfekten Blogbeitrag gibt es nicht

Es ist wie es ist. Du kannst es nicht jedem einzelnen Leser recht machen, so sehr du dich auch anstrengst. Fehler zu machen sind wichtig. Aus diesen Fehlern lernst du. Wenn du immer dazulernst, wirst du langfristig erfolgreich sein.

Jeder Kommentar ist Gold wert. Antworte auf die Fragen in Kommentaren und trete so mit deinen Lesern in Kontakt. Dadurch schaffst du eine  persönliche Ebene, die aus den einmaligen Besuchern wiederkehrende Stammleser macht. Zudem lernst du viel über die Wünsche deiner Zielgruppe.

Viele Blogger begehen den großen Fehler, indem sie sehr sparsam mit Verlinkungen umgehen. Wenn du auf andere Blogs und Websites verlinkst, bekommst auch Links zurück. Hierzu habe ich den Beitrag 80+ hilfreiche Tipps & Ressourcen für Blogger und Unternehmer als Beispiel veröffentlicht.

Erfahrungswerte mit einem Blog

Hier stelle ich dir Blogger vor, die ihre Erfahrungswerte mit einem Blog öffentlich aussprechen.

Heike Schauz sagt zu ihren Blogs Appricohs und Businessfengshui

HeikeSchauz

 

Zuallererst – ich liebe das Bloggen zwischenzeitlich heiß und innig. Musste ich mir früher lange überlegen, was ich eigentlich schreiben soll, habe ich heute einen eigenen Ordner für meine Ideen. Aber oft habe ich gar nicht so viel Zeit wie ich schreiben möchte.

Was ich besonders toll finde: Jeder meiner Blogeinträge bietet Stoff für die Verlinkung zu Twitter, Google+ und Facebook. So kommen Besucher erst auf meine Blogs und dann auf meine Firmenseite. Über die Hälfte meiner Neukunden haben mich letztes Jahr so „gefunden“.

Matthias Schultze sagt über seinen Blog Maler Heyse

matthias-schultze1

Als Kapitän meines Schiffes MS Heyse gehen wir schon viele Jahre andere Wege. Es ist mir wichtig, echtes und authentisches Marketing zu betreiben und Menschen dort abzuholen, wo sie stehen. Die Bühne der Social Medias sind für uns, wie das Bloggen, nicht mehr wegzudenken. Es ist uns gelungen, uns als Marke erfolgreich zu platzieren und eine große Aufmerksamkeit zu erreichen. Das sichert unser Fortbestehen und unsere Arbeitsplätze. Das gefällt nicht nur mir. :-)

Anna Rosenberg sagt zu ihrem Blog Penthouse-Piraten

AnnaRosenberg

 

Ich wollte einfach loslegen und schreiben statt meine sehr spärlich bemessene Freizeit in ein Projekt zu investieren, das meine Energien bündelt und sie für andere Bereiche verloren gibt. Dann stolperte ich über einen Flash-Blog, bei dem Provider, bei dem ich –mangels html-Kenntnis und der Abneigung gegen die vorgefertigten Baukastensysteme (weil alle Webseiten damit gleich aussehen) ganz schnell per drag and drop meine eigenen Ideen verwirklichen konnte – auch meine Website erstellt habe.

Das Blog-System hier ist nichts Aufregendes, es gibt auch nur drei spärlich veränderbare Varianten und wäre mit Sicherheit toller, wenn ein paar Möglichkeiten mehr vorhanden wären, aber – es ist komfortabel dahingehend, dass die Einrichtung und das Auseinandersetzen mit der Bedienung nur etwa 30 Minuten in Anspruch nimmt. Und dann kann man schon loslegen. Das war mir zu dem Zeitpunkt am Wichtigsten. Was mir auch gut gefallen hat, war, dass der Blog an der Website hängt. Kann man also nicht verfehlen,. Bisher habe ich es nicht bereut. Es geht letztlich um die Inhalte.
Nicht ganz so begeisternd ist die Auffindbarkeit bei Google. Das übliche Flash-Problem. schlägt hier zu. Da helfen nur Backlinks, Facebook und beständiges Posten. Nun ja, man kann nicht alles haben… Warum eigentlich nicht???
Artikel gibt’s bei uns sehr unregelmäßig. Ich schreibe mit einem befreundeten Designer zusammen an diesem Blog und wir vertreten eine gemeinsame Linie zum Thema Innendesign, die sich vom allgemeinen Einheitsbrei abhebt. Werbung und bezahlte Artikel gibt es nicht, sondern nur das, was uns gefällt oder auf der Seele liegt. Ein reines Meinungsblog also, dann wenn wir Zeit und Lust haben.

Christian Bass sagt zu seinen Blogs Der Schreiberling und cbvisions-photography
ChristianBass

 

Eigentlich hat sich seit dem nichts verändert, und doch eine ganze Menge. Ein regelmäßiger Blog öffnet Türen, die vorher geschlossen blieben. Zumindest kommt es mir so vor.

Vor allem aber kann man seine Kunden, Freunde und Familie so einfacher und schneller über Neues informieren. Dabei kommt man ins Gespräch, was neben Werbung für einen selbst auch Vertrauen schafft. Und genau das hat sich eben durch den Blog zum positiven verändert.”

Frederic Ch. Reuter sagt zu seinem Blog Freuter

 

FredericReuter
Ich setze mich nun schon seit fast 30 Jahren mit digitaler Kommunikation auseinander und habe (gerade mit dem Hoch kommen der CMS-Systeme) eines ganz besonders lernen und verstehen dürfen:
Ganz egal mit welcher Absicht, an welche Zielgruppe, oder mit welchem Ziel sich jemand im Internet publizieren möchte, all das geballte und angesammelte Wissen und Verständnis über (teils sehr komplexe Wechselwirkungen, Nebeneffekte, wie aber auch Vor- und Nachteile)kann nichts anderes, als “ein Werkzeug” sein!
Ich kenne sie, würde ganz verschiedene Dinge zu völlig unterschiedlichen Zwecken einsetzen (und auch empfehlen einzusetzen), kann aber definitiv und nur mit größtem Nachdruck davon abraten, sich an pauschale Argumente zu halten. Dafür ist es dann doch zu komplex und berührt viel zu viele sachliche, wichtige und sehr (auf den Anwender zugeschnittene) spezifische Fragen und Argumente – gerade dann, wenn man dies als Unternehmen, Unternehmer, Dienstleister oder Entscheider bestimmen sollte “was” und “wie” man es einsetzt und vor der Frage nach “Investitionssicherheit“, gepaart mit der Möglichkeit ein solches Engagement auch für die Zukunft gerüstet einzusetzen und treffsicher entscheiden zu müssen.

All diese Systeme, Dienste und Anbieter (vom Blog, über Socialmedia-Dienste, bis hin zur eigenen Website) können sich nicht nur zu einer super Waffe Ihrer Kundenkontakte, neuer Kundengewinnung und einer großartigen Imagepflege a la “Turbo-Nachbrenner” herausstellen. All dies birgt genauso großartige Chancen, wie aber eben auch Risiken und das leider immer noch viel zu häufig vernachlässigte Phänomen, dass hierüber auch die menschlichen Schwächen transportiert werden können – und genau hierbei immens große Risiken birgt und weit fataleren Schaden anrichten könnte, als man gemeinhin glauben mag.
Der Gedanke hier als Entscheider, oder gar als Berater, die volle Verantwortung tragen zu müssen, löst in der Regel schon mit zunehmendem Verstehen um all diese komplexen Aspekte zu Recht erste Unsicherheiten aus – Allerdings eben nur in jenem Maß, wie man diese zulässt und sich dann eben nicht …
mit dem richtigen Engagement,
unter den richtigen Prioritäten
und dem nötigen Einsatz
… entwickeln kann, was da geschaffen werden sollte, um etwas zu erreichen, dass auch Ihrem Unternehmen, der firmeneigenen Philosophie und dem eigenen Anspruch auf “Qualität und Leistung” tatsächlich wirklich gerecht werden kann.
Ja, es kommt einem Werkzeug schon am nächsten, wenn man all diese Überlegungen richtig angehen möchte und dabei kann die Aufgabe eines wirklich guten Beraters auch schon gar nicht mehr anders lauten, als eine sehr spezielle, auf den späteren Anbieter zugeschnittene Aufstellung wichtigster Argumente und persönlich zugeschnittener Aspekte zusammenzustellen und diesem dann (eben wie bei einem guten Werkzeug) einfach “auf den Tisch zu legen”, um letzten Endes auch heute schon etwas mit “Hand und Fuss” auf die Beine zu stellen, dass dann auch für die Zukunft gerüstet sein sollte.

Man legt also letztendlich wirklich nur die richtigen und wichtigen Aspekte, Eigenschaften und Wechselwirkungen auf den Tisch und muss dann den Betreffenden seine ganz eigene Entscheidung fällen lassen – “ob”, “wann” und “wie” er danach greift und es einsetzt, beachtet, oder nutzt!
Doch wer auch immer zu entscheiden hat “das” und “was” es zu machen gilt, der sollte sich (meiner langjährigen Erfahrung nach) wirklich zur rechten Zeit, mit seinen wichtigsten Prioritäten an einen (möglichst neutralen)guten, kompetenten Fachmann wenden und sich in aller gebotenen Ruhe seinen ganz persönlichen “Werkzeugkasten” zusammen stellen lassen und letzten Endes nur so eine Annäherung an das erreichen, was es zu einer richtigen, gewinnbringenden Veröffentlichungsmaßnahme braucht.

Im Zweifel, scheuen Sie sich nicht, ganz gezielt 2 oder 3 Profis anzusprechen und (je nach Art und Umfang auch mehrere) anzufragen, was Sie 1 bis 3 Stunden eines ausführlichen Telefonates kostet, bei denen Ihnen der Fachmann die für Sie bedeuteneden Argumente und Überlegungen mal aufzeigt.
Das spart nicht nur Ihnen (deutlich spür- und erkennbar) jede Menge Zeit durch Google-Suchen, sondern gewährleistet auch, dass man Sie mit “für Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen” Argumenten ausstattet werden …
… denn “vorher wissen”, bedeutet
fatale Erfahrungen “nicht nachher teuer bezahlen zu müssen”!
Soweit ich dies beurteilen kann, sind die Verfasser dieses Beitrages durchaus mit genau dieser Kompetenz ausgestattet und so bleibt auch mir hier nur der Rat: fragen Sie doch einfach mal an und sparen Sie auf gar keinen Fall am falschen Eck!

Statements von Bloggern ( auch Neueinsteiger sind herzlich willkommen ) werden hier nach und nach eingestellt

Empfehlenswerte Links zum Thema Blog

Karrierebibel: 50 Gründe für ein Unternehmen, ein eigenes Blog einzurichten
Spreeblick : Erfolgreich bloggen – so geht´s
Tipps und News für neue und professionelle Blogger BlogProjekt.de

 

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest
WhatsApp

10 Antworten

  1. Viele halten „Das Internet“ immer noch für überflüssig und gerade Handwerksfirmen sind so gut wie gar nicht im Netz vertreten. „Viel zu aufwändig und bringt doch eh nix“ Dabei wissen die Firmen gar nicht, welches Potential dahinter steckt. Ich habe bis heute zig Firmenblogs selber betrieben (und betreibe ich immer noch) und jeder Blog hat mir sehr viel gebracht. Die Zeit & Geld die man investiert holt man locker wieder rein! Dabei sind auch viele viel zu sehr verkrampft beim bloggen, doch dabei ist es ganz einfach und wenn das Grundgerüst einmal steht ist es auch kaum Aufwand für den Betreiber und viele merken, dass bloggen echt Spaß macht und man auch Resonanz bekommt. Seien es Kommentare oder Aufträge = €€€€€€€€€

    Gruß Carsten der seit 2006 bloggt ;)

  2. Hallo Carsten – vielen Dank für Deinen tollen Kommentar.
    Du hast absolut recht , bloggen macht nebenbei auch richtig Spaß.
    Dieser angenehme Nebeneffekt, das man Kommentare auf seine Beiträge bekommt ,sind das Sähnehäubchen auf dem Kuchenstück:-)

    LG Tina

  3. Jeder kann ja auch für sich mal ne Milchmädchenrechnung aufmachen. Wenn das erstellen (Installation + Design + Hosting) ca. 1.000 EUR kostet (extra hoch angesetzt), dann hat man das locker mit 1-3 Aufträgen wieder drin. Das sind meistens dann auch Kunden die einen gar nicht kennen und einen „nur“ via Internet gefunden haben. Den ganzen Aufwand den ich auf http://event-catering-muenster.de betreibe hat sich schon nach 2 Monaten wieder bezahlt gemacht und bei http://pc-muenster.de hatte ich den Aufwand schon nach den ersten paar Wochen wieder drinne. Ich kenne auch Handwerksbetriebe die haben ~ 3.000 EUR investiert, aber dadurch Aufträge in Höhe von 25.000 EUR Umsatz an Land ziehen können. Erst großes Geheule, dass doch alles so teuer ist, aber hinterher hat keiner mehr gemeckert :)

  4. Ich blogge tatsächlich erst seit gut 2 Jahren. Es macht wirklich Spaß und auch das Feedback der Leser ist nicht nur interessant sondern bringt auch wirklich neue Erkenntnisse, Vorlieben und Trends lassen sich erkennen. Ich kann Unternehmen nur empfehlen ebenfalls zu bloggen und so auf die Interessen der „Kunden“ auch zu reagieren. Interessant ist auch, wer wirklich nur durch den Blog auch schon auf unser Unternehmen aufmerksam geworden ist.

    Also traut euch! Es lohnt sich! :-)

    Liebe Grüße
    Tanja

  5. Ich blogge auch schon seit einiger Zeit und beobachte seit dem ich auf Google Plus bin, dass meine Blogartikeln sobald sie auf G+ gepostet wurden in den SERPs auf der ersten Seite erscheinen.

    Ich habe durch G+ noch viel mehr Besucher und es ist immer wieder spannend die Blogstatistiken anzusehen, woher die Leute alle kommen und was sie sich ansehen. Im Vergleich zu einer Website (Besucher bleiben ein paar Minuten) bleiben die Blogbesucher im Durchschnitt mehr als 1 Stunde und lesen…..

    Nicht nur, dass Bloggen Spass macht, man bekommt auch Gastbloggeinladungen und mein SEO Ranking steigt so ganz nebenbei mit.

    Es lohnt sich auf jeden Fall

    Liebe Grüsse aus Wien,

    Natascha

  6. Danke Tina für Deinen interessanten Bericht.

    Ich blogge nun seit einiger Zeit. Zu Beginn fühlte ich mich, wie vor einem unüberwindbaren Berg, doch Stück für Stück kam die Sicherheit, der Erfolg und immer mehr der Spaß.

    Ich kann meinen „Vorschreibern“ nur Recht geben, bloggen öffnet Türen, die bisher verschlossen und teilweise auch gänzlich unbekannt waren.
    Selbstverständlich macht schreiben, bloggen und das Einstellen von Berichten in den Social Media Plattformen Arbeit. Doch in meinen Augen geben Resonanz, Erfolg und Freude ein sehr positives Feedback.

    Auch mein Fazit, es lohnt sich auf jeden Fall

    Sonnige Grüße aus Bayern
    Katja

  7. Ich muss hier mal eine ganz klare Warnung vorm Bloggen aussprechen: ACHTUNG – es kann süchtig machen! ;-)

    Wer gerne schreibt, wer anderen gerne etwas mitteilt, Infos sammelt und etwas zu sagen hat … für den ist Bloggen ein Genuss und wer nicht aufpasst, verfasst mitunter wöchentlich Artikel. Das kann dann schon auch mal dazu führen, dass man gelesen wird und Aufmerksamkeit bekommt.

    Mitunter sogar neue KundInnen oder auch Inputs oder Impulse, die für die eigenen Entwicklung wichtig und berreichernd sind. Ja, mitunter kann sich daraus sogar ein neuer Geschäftszweig entwickeln!

    Also durchwegs ein hochbrisantes Ding , das Bloggen – darum: bitte nicht tun! Lieber die Infos daheim sammeln, in den Schubladen. Ja niemanden die neusten Neuigkeiten aus dem Umfeld und dem Unternehmen mitteilen! Und immer schön alles still halten und nichts nach außen schicken.

    Es könnte ja sein, dass das wen interessiert … und dann liest man eventuell meine Beiträgen nicht mehr ;-)

    Danke liebe Tina für deinen tollen Artikel und alle, die sich nun trotz meiner Warnung nicht davon abhalten lassen: Fasst Mut und tut!

Schreibe einen Kommentar