Blogbeiträge planen und organisieren

Planen & organisieren - die Zutaten für ein erfolgreiches Blogger-Rezept!
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Nach meinem Beitrag: Meine 10+Blogger-Tipps für Anfänger(innen) bekomme ich fast täglich Rückmeldungen von meinen Kontakten, die gerade erst mit ihrem Blog gestartet sind oder beabsichtigen, in Kürze mit dem Bloggen anzufangen. Viele von ihnen sind unsicher und trauen sich einfach (noch) nicht, mit einem eigenen Blog anzufangen.

Die häufigsten Fragen sind:

  • Wie schafft man es, sich zeitlich zu organisieren?
  • Wie schafft man es sich an den Redaktionsplan zu halten?
  • Wie schafft man es, regelmäßig einen Newsletter zu versenden?
  • Wie bekommt man es zeitlich hin, mehrere Blogs zu bedienen?
  • Wie schafft man es, an dem festgelegten Tag den Blogbeitrag zu veröffentlichen?
  • Wie hält man am besten die Ideen für neue Blogbeiträge fest?
  • Warum sind Blogparaden so effektiv?
  • Welche Tools sind für Blogger wirklich geeignet?

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Gut geplant ist schon gewonnen

Sobald man sich von vornherein seine Ziele gesetzt hat und sich auch weitestgehend daran hält, fällt die Organisation und Umsetzung wesentlich einfacher. Lange Zeit habe ich selber nicht für möglich gehalten, denn ich scheiterte kläglich an dem Versuch, jede Woche einen Beitrag zu veröffentlichen. Immer wieder habe ich andere Blogger dafür bewundert, wie diszipliniert sie an ihrem Vorhaben festgehalten haben.

Verflixt und zugenäht aber auch!
Wie schaffen die das bloß?
Warum kann ich das nicht? Was mache ich falsch?

Wie schafft man es, sich zeitlich zu organisieren?

Diese Frage beschäftigte mich auch sehr lange! Je länger ich auf der Suche nach Antworten war, umso mehr Fragen kamen auf! Viele „Marketing-Profis“ hüllen sich extrem in Schweigen oder rücken ihre Tipps nur via Webinar raus. Aber wie das Ganze in die Tat umgesetzt werden kann, wissen wohl die wenigsten von ihnen! Zumindest verraten sie es nicht, trotz Webinar und Newsletter ist man noch genauso schlau wie vorher auch!
Mittlerweile habe ich auf fast alle meine Fragen auch Antworten bekommen, vieles hat allerdings Jahre gedauert, bis ich verstanden habe, wie es funktioniert!

Mit dem Google Kalender ist es ganz einfach, seine Zeit so einzuplanen, wie es für jeden einzelnen zeitlich durchführbar ist. Ich arbeite hauptsächlich vom Home-Office aus und kann meine Aufgaben auch mal flexibel gestalten.

Wie mein Kalender aussieht? Sehr gerne gewähre ich einen Einblick, vielleicht ist es für den einen oder anderen hilfreich!

Mittlerweile habe ich mir angewöhnt, nur noch zu bestimmten Zeiten mein E-Mail-Postfach zu öffnen oder in den sozialen Netzwerken anwesend zu sein. Hilfreich ist diese Strukturierung vor allem dann, wenn man definitiv nicht abgelenkt werden möchte.
Ich habe immer noch die Worte von Janneke Duijnmaijer von BlogYourThing im Kopf, als sie in einem Webinar sagte, dass man für jede Störung mindestens 15 Minuten braucht, um seine Konzentration wieder zu bekommen.
Kurzerhand werden alle potentiellen Störenfriede abgeschaltet, damit ich in Ruhe bloggen kann.

In meinem Kalender habe ich ganz bewusst die Zeiten, die ich für meine Familie eingeplant habe, nicht unsichtbar gemacht. Meine Männer kommen fast zur selben Zeit nach Hause, dann ist es erst einmal Schluss mit der Konzentration. Wie gut, dass ich während meiner Pause das Abendessen vorbereitet habe. So bleibt genug Zeit, um später gemeinsam und vor allem in Ruhe essen zu können.

Wie schafft man es, sich an einen Redaktionsplan zu halten?

Den größten Fehler, den man machen kann, ist mit aller Gewalt an diesen Plan festzuhalten. An manchen Tagen ist es einfach unmöglich, sich auch nur ansatzweise mit einer Planung auseinander zu setzen. Das schulpflichtige Kind wird krank oder man selbst ist gesundheitlich nicht auf dem Dampfer und schon ist der Redaktionsplan zweitrangig.

Zuerst muss das Umfeld stimmen, sprich die notwendige Ruhe mit dem entsprechenden: Ja, ich will! Gedanken sollte vorhanden sein, um überhaupt schreiben zu können.

[bctt tweet=“Eine Strategie hilft dir am Ball zu bleiben.“ via=“no“]

Ich habe mal an verschiedenen Stellen munkeln hören, dass diese Arbeit wohl nur Vollzeit-Arbeitslose bewerkstelligen können. Dieser Eindruck sei entstanden, weil man viele Menschen sieht, die jeden Tag stundenlang in den sozialen Netzwerken zu sehen sind und ein Posting nach dem anderen veröffentlichen.

Diese Behauptung ist schlichtweg falsch! Viele Blogger sind einfach nur bestens durchstrukturiert.

Als Vorzeige-Beispiel fällt mir ganz spontan Christian Müller von sozial-pr ein. Täglich veröffentlicht er seine Tages-Impulse via Facebook Livestream oder über YouTube. Hier kommt sein Organisationstalent bestens zum Vorschein!

Bei der Gelegenheit möchte ich auch gleich auf seinen wichtigen Beitrag hinweisen! Bitte sprecht mit den Menschen. Wir alle, die sich täglich mit Social Media und dem Netz auseinandersetzen und ausreichend Kenntnisse vermitteln können, sollten unser Wissen mit den Menschen teilen, die noch ganz am Anfang stehen. Nur so können wir für unsere Arbeit wirklich ernst genommen werden und dazu beitragen, mehr Verständnis für Social Media aufzubauen.

Wie schafft man es, regelmäßig einen Newsletter zu versenden?

Wer seinen Lesern verspricht, regelmäßig die aktuellen News zu versenden, steht in der Pflicht, dieses Versprechen auch einzuhalten. Hier kann ich nur raten, anfangs den Newsletter auf maximal 2 mal monatlich zu setzen. Erstens steht man dadurch nicht so unter Druck und wie so alles im Leben gilt auch hier: Qualität vor Quantität.

[bctt tweet=“Klasse statt Masse! Bombardiere die Newsletter-Abonnenten nicht mit sinnlosen EMails!“ via=“no“]

Die Planung für einen Newsletter lasse ich beispielsweise ebenfalls in meinem Google Kalender mit einließen. So ist es bei mir schon in Fleisch und Blut übergegangen, jeden Donnerstag den Newsletter für die Wochenschau vorzuschreiben, damit dieser pünktlich am Freitag bei meinen Lesern ankommt.

Wie bekommt man es zeitlich hin, mehrere Blogs zu bedienen?

Diese Frage kann ich leider nur teilweise beantworten, denn ich selber habe insgesamt vier Blogs, wobei einer immer wieder den Kürzeren zieht. Daran muss ich allerdings noch arbeiten, um allen gerecht zu werden. Meine Prioritäten lege ich auf die Blogs, deren Beiträge mir wichtig(er) erscheinen.

Wie war das noch – Organisation ist alles? Das ist oftmals leichter gesagt als getan!
Durch die Organisation schaffe ich es mittlerweile locker vom Hocker ganz leicht, relevante Inhalte auf zwei Blogs zu verteilen.

Für mein privates Blog habe ich viele Ideen, die ich gerne veröffentlichen würde. Angefangen von Geschichten aus dem rein privaten Umfeld bis hin zu weniger schönen Erfahrungen, die ich aber besser in die Kategorie: „Wenn ich das veröffentliche, denken alle, ich wäre zu Tode beleidigt oder extrem sauer.“ einstufen muss.
Nicht alles, was man verbloggen möchte, sollte auch wirklich umgesetzt werden! Es kann der eigenen Reputation mehr Schaden zufügen als das es von Nutzen wäre. In dem Falle ist: Nicken, lächeln, Arschloch denken ein wirklich guter Ratgeber.;-)

Ideen für neue Blogbeiträge festhalten

Da ich täglich in den sozialen Netzwerken unterwegs bin, reicht mir beispielsweise oftmals schon die Headline eines Beitrages, die ich irgendwo aufgeschnappt habe. Zwischenzeitlich bin ich so darauf trainiert, dass ich nicht lange überlegen muss, worüber ich schreiben möchte. Viel mehr stellt sich bei mir immer die Frage, wann und wo ich das veröffentlichen möchte.

Hierbei ist mir Wunderlist sehr behilflich. Hier kann ich all meine Ideen festhalten, unabhängig davon, ob ein passender Beitrag dazu veröffentlicht wird oder nicht. Oder erst viel später.

Natürlich ist mir die klassische Art und Weise, meine Ideen auf einem Blatt Papier festzuhalten, eine zusätzliche große Hilfe! Hierbei verzichte ich aber auf die übliche Zettelwirtschaft, was ein ordentliches Chaos verursachen kann. Steht der Schreibtisch am Fenster, dass weit geöffnet ist und ein heftiger Windstoß erfüllt den Raum, spielt man im besten Fall das Spiel: 32, heb auf :-)

Bei R.S.V.P. habe ich kürzlich den Wochenplaner für den Schreibtisch entdeckt und bin mehr als zufrieden. Mit den großen Blättern bleibt genug Spielraum für meine Ideen.

Unverhofft kommt oft und so passiert es immer öfter, dass ich unterwegs von der Muse geküsst werde. Da der Blogplaner von Kreavida hervorragend in meine Handtasche passt, halte ich alles Wichtige auch sofort fest.

Warum sind Blogparaden so effektiv?

Ich empfinde Blogparaden immer als sehr willkommene Abwechslung vom „routinemäßigen“ Bloggen. Wenn das Thema passt und man zu einem Beitrag wirklich Lust hat, muss man sich beinahe dazu zwingen, endlich zum Schluss zu kommen. So ergeht es mir jedenfalls immer! Ich liebe es, die Gedanken fließen zu lassen und soweit ich weiß, mag Google ebenfalls ausführliche Blogbeiträge. Prima, somit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe!

Apropos Blogparade: Bei Stefanie Leo von lesenlebenlachen.de läuft derzeit die Blogparade #Bloggerliebe. Da diese Blogparade perfekt geeignet ist, um einem lieben Bloggerkollegen danke zu sagen, habe ich auch schon angefangen, die ersten Zeilen dafür zu schreiben. Mir fallen da so einige Blogger ein, bei denen ich mich herzlichst für ihre Inspiration und Hilfe bedanken möchte.

Welche Tools sind für Blogger wirklich geeignet?

An dieser Stelle muss ich ein wenig um Geduld bitten, denn ein entsprechender Beitrag ist bereits in Planung. Wenn Du aber aufmerksam mitgelesen hast, hast du bereits zwei Tools entdecken können. Der Google Kalender sowie Wunderlist sind einfach unschlagbar!

Um Inspirationen zu sammeln und interessante Beiträge nicht aus den Augen zu verlieren, schwöre ich zudem auf Refind, Nuzzel und Pocket.  Ich mag dieses Tool sehr und das nicht nur, weil Klaus Eck unter anderem auch mich zu seiner „MustRefinder“ Liste hinzugefügt hat. ;-)

Es gibt mittlerweile Tools wie Sand am Meer und ich finde, man wird von der Vielfalt förmlich erschlagen. Dazu gibt es kaum noch Blogs, die keine Zusammenstellung von guten Tipps haben. Da gilt es herauszukristallisieren, was wirklich von großem Nutzen ist. Bedenklich wird es, wenn zu viele Tools im Einsatz sind und man durch den Gebrauch überfordert wird. Dabei ist weniger oftmals mehr. Was nützen all die Tools, wenn man hinterher mit ihnen nicht zurechtkommt?

Vor allem dürfen sie kein Eigenleben an den Tag legen! So besteht zum Beispiel bei Nuzzel die Möglichkeit, einen Newsletter anzubieten. Es können in diesem Nuzzel-Newsletter insgesamt 10 Links gespeichert werden und Abonnenten werden mit Informationen versorgt. Das hört sich ja soweit ganz toll an. Allerdings hatte sich mein Nuzzel-Newsletter selbständig an meine LinkedIn-Kontakte herangemacht.
Bemerkt hatte ich das erst, als eine bitterböse Email von einem LinkedIn Kontakt hereinschneite, der alles andere als amused über den Newsletter war!

Das war mir mehr als peinlich! Selbstverständlich habe ich mich für diesen Fauxpas entschuldigt und die Sachlage bei LinkedIn auch öffentlich gemacht, denn es betraf alle meine Kontakte bei LinkedIn. Zwar nutze ich Nuzzel weiterhin als Informationsquelle, aber die Sache mit dem Newsletter hat sich nach dieser Aktion ein für alle Mal erledigt!

 

Gibt es bei meinen Lesern noch offene Fragen, die Ihr mir zum Thema bloggen stellen möchtet? Gerne beantworte ich Eure Fragen in den Kommentaren oder lasse diese in meinem nächsten Blogbeitrag einfließen.

Bildquellenangaben Icons / presentermedia.com

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12 Antworten

  1. Liebe Tina,

    Du hast in deinem Text einige Dinge super auf den Punkt gebracht und tolle Ideen geliefert. Danke hierfür!

    Alles Liebe,
    Jasmin.

  2. Hallo Tina!
    Ich finde du hast es sehr schön erklärt. Toll finde ich das du wichtige Themen ausgesucht hast, und nicht Themen worüber schon jeder 2. Blogger geschrieben hat!
    Liebe Grüße
    Nobby

  3. Hallo Nobby, dankeschön für dein Feedback. Genau das ist das Problem, kaum einer berichtet darüber, wie man beispielsweise seine Organisation in den Griff begkommen kann oder wie man auch nur ansatzweise einen Redaktionsplan erstellt. Man findet zu diesem Thema irre viele Excel Tabellen und Co. , aber keine brauchbare Beschreibung, wie man diese füttern kann.
    Diese Fragen lagen mir selbst jahrelang schwer im Magen :-/
    LG Tina

  4. Hallo Jasmin, dankeschön für dein Feedback. In dem Falle habe ich Dir zu danken, denn du hast mir mit der Blogparade die Idee dazu geliefert.
    Dumm nur, dass ich „eigentlich“ ganz andere Fragen hätte beantworten sollen, wie sich eben herausgestellt hat.
    Aber ok, das wird noch mit meinem privaten Blog nachgeholt, versprochen.
    LG Tina

  5. Hallo Tina,

    Dein Beitrag war mal eine überraschende Art, eine Blog-Parade zu präsentieren :)
    Ich hab selber eine Excel-Tabelle in der ich meinen Redaktionsplan verwalte, bei dem ich zumindest meine Blog-Beiträge gut strukturieren kann. Schwieriger wird es da schon mit der Fütterung von Content für meine anderen Social Media-Kanäle…

    Danke dennoch für Deinen tollen Beitrag!

    In diesem Sinne:
    Stay awesome ♡

  6. Ein sehr schönen Interessanten Blog hast du hier. Ich werd bestimmt öfter mal reinschauen. LG Bia

  7. Interessanter Beitrag. Mit wäre der Tag allerdings zu durchgeplant. Ich brauche Freiräume, wenn alles durchgetaktet ist, neige ich dazu alles komplett hinzuschmeißen.
    Ich schreibe meistens Wochenends meine Beiträge und Plane sie dann für die nächsten Wochen.
    Auch wenn ich Ideen habe, die ich noch nicht sofort umsetzen kann, erstelle ich erst mal einen Entwurf mit meinem groben Ideen, das hilft einem bedeutend weiter, wenn man mal eine Kreative-Krise zu bewältigen hat.
    Finde es allerdings schade, dass man wirklich mehr über die Person hinter dem Blog nicht erfahren hat, nur mehr zu Strategien. Meiner Auffassung nach war das eigentlich nicht der Sinn der Blogparade, da du auch nicht die 8 Fragen beantwortet hast, die eigentlich ausgesucht worden sind für die erste Runde.
    Liebe Grüße,
    Tama <3

  8. Hallo Tina,

    in Deinem Artikel sind sehr interessante Einblicke in Deinen Alltag als Bloggerin zu erfahren, die ich mir näher anschauen werde. Wie Du denke ich auch: „Organisation ist die eine Hälfte des Lebens. Chaos die andere Seite.“. Da ich aktuell „neuen Wind“ in meine Organisation rund um mein Blog bringe, hilft mir Dein Einblick. Vor allem haben wir die selbe Meinung bzgl. der Tools. Sie müssen meine Arbeit effektiv und effizient unterstützen und kein Selbstzweck sein.

    Wo besteht für Dich der Mehrwert von Wunderlist gegenüber der eigenen Kalenderfunktion auf dem Rechner?

    Beste Grüße
    Ralph

  9. Hallo Ralph.
    Die Kalenderfunktion hilft mir via Email Bescheid zu geben, ab wann ich was erledigen kann.
    Praktischerweise ist mein Handy mit der Inbox verbunden und so werde ich doppelt und dreifach daran erinnert.
    So ist es geplant und auch gewollt.
    Wunderlist erinnert mich zusätzlich daran, wann Abgabetermin ist.
    Ich bin der Typ Mensch, der schnell etwas vergisst, sobald es etwas hektisch wird.
    Von daher ist das für mich die perfekte Lösung.

  10. Hallo Tamara, lieben Dank für Dein Feedback.
    Ich habe auch meist versucht, am Wochenende zu bloggen. Eine geraume Zeitlang ging es gut und dann hatte ich keine Motivation mehr gehabt, mich aufzuraffen.
    Danach habe ich mal überlegt, was am sinnvollsten wäre.
    Mit dieser Planung, die flexibel gestaltet wurde, schaffe ich es, wichtige Aufgaben zu erledigen!
    P.S. Ich habe bereits mit meinem privaten Blog den Beitrag nachgeholt, da mir selbst aufgefallen ist, wohl was falsch verstanden zu haben ;-)
    Du findest ihn hier: Wer bloggt da? Teil 1

    LG Tina

  11. Hallo Tina,

    danke für Deine Antwort. Bisher klingt dies nach einem Kalender, der auf jedem Rechner bereits durch das Betriebssystem zur Verfügung steht. Ist Wunderlist so viel besser als diese Kalender?

    Beste Grüße
    Ralph

  12. Hallo Tina!
    Ich finde den Betrag sehr gut erklärt. Ich finde deinen Content super und ich finde dass du gute und wichtige Themen ausgesucht hast, und nicht über Themen schreibst die schon jeder andere geschrieben hat!

    Liebe Grüße
    John

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