Blogger werden ist nicht schwer, ein guter Blogger sein dagegen sehr..

Jammernde Blogger und digitale Heulkrämpfe, Tipps ohne erkennbaren Mehrwert und Fachchinesisch anstelle verständlicher Worte regen mich einfach nur noch auf!

Ich liebe Blogger, die sich NICHT an irgendwelche auferlegten Regeln halten! Die besten Beiträge sind ohnehin die, indem ich mich als Leser willkommen fühle und mich richtig fallen lassen kann!

Mittlerweile nervt und stört und ärgert und regt mich aber so einiges auf und ich muss meinen Gedanken dazu nun einfach mal freien Lauf lassen, sonst platze ich!

In den letzten Wochen bin ich über viele Blogbeiträge gestolpert und habe beim Lesen richtig dolle Kopfschmerzen bekommen. In vielen Teilen eines Beitrages habe ich mich oft ein Stück selbst erkannt. Da wurde aus der nickenden Zustimmung irgendwann mal ein ordentliches Head Banging. Allerdings gab es auch viele Beiträge, bei denen ich mit dem Kopfschütteln nicht mehr aufhören konnte. Kein Wunder das ich Kopfschmerzen bekam.

Nun möchte ich heute die Gelegenheit nutzen, über die stellenweise mehr als eigenartigen Besonderheiten mancher Blogger zu schreiben, die ich täglich auf meinen Streifzügen im Netz entdecke.

Tipps ohne erkennbaren Mehrwert

Gute Tipps sind Gold wert, soviel steht fest! Allerdings lese ich immer öfter Blogbeiträge, die einen heftig barschen Ton an den Tag legen:

Du sollst regelmäßig einen Blogbeitrag veröffentlichen.
Du musst deine Beiträge mit relevantem Content schreiben.
Du sollst in deinem Beitrag auf andere Blogger verweisen.
Du sollst dich an einem Redaktionsplan halten.
Du sollst auf anderen Fanseiten kommentieren.
Du sollst Beiträge von anderen Fanseiten teilen.
Du sollst dich mit anderen Bloggern austauschen.
Du sollst Beiträge von anderen Bloggern teilen.
Du sollst die Beiträge von anderen Bloggern kommentieren.

Offensichtlich wurden die 10 Gebote aus der Bibel rundum erneuert und ich habe davon nichts mitbekommen. Es macht mir persönlich überhaupt keinen Spaß, wenn ich beim Lesen das Gefühl bekomme, etwas tun zu MÜSSEN! Müssen muss man nur eins: Eines Tages diese Welt wieder verlassen, weil die Lebenszeit abgelaufen ist.

Kommandos und Befehle kennen wir von der Bundeswehr oder den Marines her. Auf einem Blog finde ich das aber ziemlich daneben! Sie müssen / sie sollen / tun sie dies / tun sie jenes / und so weiter und so fort. Wo bleibt das: Der Leser könnte wenn er wollte?

Wer seine Leser dazu ermutigt, etwas tun zu können, erreicht mit diesem Statement wesentlich mehr!

„Wenn Sie etwas bestimmtes machen, dann würden Sie folgendes erreichen.“

„Wenn Du etwas bestimmtes machst, würdest Du folgendes erreichen.“

Dies ist zwar nur eine Spielerei mit den einzelnen Worten, wird aber wesentlich netter verpackt.

Papier ist ja so geduldig Websites und gut gemeinte Ratschläge, irreführende Anweisungen sowie Tipps gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Erstaunlich finde ich, dass manche Blogs, die solche Tipps an den Mann bringen, sich selber nicht daran halten. In ihren Blogs und als reißerische Überschriften versprechen sie Dinge, die sie noch nicht mal annähernd halten können. Problemlösungen anbieten ist hier leider fehl am Platz!

Dafür wird kräftig auf eine Landingpage hingewiesen oder die Möglichkeit zur Anmeldung zum Newsletter. Hier könnte der Leser dann mehr erfahren. Das darf doch nicht wahr sein! Wer solche Versprechungen macht, steht auch in der Pflicht, sein Versprechen zu halten und die weiterführenden Informationen preiszugeben. Ansonsten einfach mal die Klappe halten!

Fachchinesisch anstelle verständlicher Worte

Mit komplizierten Fachbegriffen zeigt man seinen Lesern nur, dass man sich ganz wunderbar geschwollen ausdrücken kann. Wer seine Leser wirklich beeindrucken möchte, schreibt seine Beiträge so, dass diese auch verstanden werden. Begriffe, die die Zielgruppe nicht kennt oder erst versteht, nachdem sie bei Wikipedia oder Google nachfragen mussten, können Leser nicht wirklich von der Expertise überzeugen.

Es würde das Lesen und Verstehen ungemein erleichtern, wenn Fachbegriffe verständlich erklärt werden, wie ich es zum Beispiel mit dem Begriff Expertise weiter oben gemacht habe.

Tipp für WordPress Blogger: Das Plugin extLnk macht Links für die Leser sichtbar.

extlnk

Vielen Dank an Roger Ruckstuhl für diesen Tipp.

Jammernde Blogger und digitale Heulkrämpfe

Dünne Stimmchen werden immer lauter und jammern, was das Zeugs hält. Kaum jemand würde sie beachten und bei ihnen würde auch niemand kommentieren.

„Buhu, die Welt ist ja so schlecht, ich bekomme kaum noch Kommentare in meinem Blog und überhaupt und mimimi…“

Ob man mit solchen Beiträgen sein Ziel erreicht und die notwendige Aufmerksamkeit bekommt?
Wohl kaum!
So geht der Schuss eindeutig nach hinten los. Öffentlich herumjammern bringt nur eins: Das sich viele Leser abwenden und den Blog ignorieren.

In Selbstmitleid zerfließen bringt rein gar nichts! Auf die Hinterbeine stellen und aktiv werden! Fakt ist, dass es da draußen noch mehr Blogger gibt. Man hat die Weisheit definitiv nicht für sich alleine gepachtet. Auch wäre es nicht schlecht, wenn man sich selber an sein digitales Näschen packt und vor der eigenen Haustüre kehrt.

Verlinkung auf andere Blogs sind keine Garantie dafür, dass die erwähnten Blogger den Pingback freischalten oder eine Dankeshymne auf dem Beitrag hinterlassen.

Entweder man verlinkt auf andere Beiträge, weil es thematisch passt und man selber daran Spaß hat, seinen Lesern weiter gute Beiträge zu zeigen. Oder man lässt es bleiben. Punkt! Auch Alexandra Lei-Engel hat ihrem Herzen mal Luft gemacht und fordert, dass Blogger mit dem Jammern aufhören sollten.

Von nichts kommt nichts! Wer nicht bei anderen Bloggern kommentiert, kann auch nicht erwarten, Kommentare zu bekommen. Geben und Nehmen steht hier an der Tagesordnung!

Wer Zeit zum bloggen findet, findet auch Zeit für Kommentare. Faule Ausreden lasse ich nicht gelten und werden auch nicht akzeptiert! Hier könnte man sich Zeit für ein Kommentier-Wochenende nehmen. Ich erinnere mich sehr noch gut an die Conterest Comments Challenge von Seven Lennartz via conterest.de. Einen Tag lang bei anderen Bloggern kommentieren, diese Aktion ist ehrlich gesagt mehr als nachahmenswert!

Auch Jessica Idczak‎ von schattenwege.net beschreibt den Vorteil, warum sich ein Kommentier-Wochenende lohnt!

In dem Sinne:

Probiere etwas, das du noch nie gemacht hast, dreimal aus. Das erste Mal, um die Angst zu besiegen. Das zweite mal, um zu lernen, wie es gemacht wird. Ein drittes mal, um herauszufinden, ob du es magst oder nicht.

 

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22 Antworten

  1. Das ging ja jetzt schnell, gefühlt habe ich eben gerade erst deinen Kommentar bei mir freigeschaltet.
    Ein guter Artikel, wie ich finde. Und danke für die Plugin-Empfehlung. Werde ich mir auf jeden Fall mal genauer ansehen.
    LG Lexa

  2. Hallo Alexa, dankeschön für Dein Feedback. Den Beitrag dazu hatte ich schon etwas länger auf Entwurf liegen gehabt, von daher ging es auch mit der Veröffentlichung rasend schnell. Eigentlich war dein Beitrag das i-tüpfelchen gewesen, was noch fehlte ;-)
    LG Tina

  3. Wohoooo du sprichst uns aus der Seele. Wir sind auch oft enttäuscht von vielen Blogeinträgen die mit gar so aufmerksamkeits heischenden Titeln ködern. Ja es ist verlockend gleich jedem in der Welt erzählen zu müssen wenn ein Tag richtig scheiß lief, aber doch nur weil man innerlich die Bestätigung sucht nicht überzureagieren. Umso mehr Zuspruch auf dieses Gejammer folgt umso weiter kann man sich selbst in seine triste Ecke zurück ziehen und anderen die Schuld am eigenen Scheitern geben.
    Danke für deine klaren Worte!!!
    Beste Grüße
    Pia & Cris

  4. Liebe Tina,

    am Anfang dachte ich noch „hm, betroffene Hunde bellen“, denn ich bin auch eine von denen, die gerne mal mit ihren Lesern „schimpfen“, weil so wenig Reaktion kommt. Und ich sehe ja an den Besucherzahlen, dass Leser da sind.

    Trotzdem habe ich mir vorgenommen, in der Zukunft regelmäßig Stöberrunden durch die Blogs zu machen und selbst mehr zu netzwerken. Nicht nur wegen des Rücklaufs, sondern vor allem wegen des Inputs und der Interaktion mit anderen Bloggern.

    Danke für die geplatzte Hutschnur ;)

    Liebe Grüße,
    Jess

  5. Sehr guter Beitrag, Tina! „Content ist King“ haben leider die wenigsten verstanden. Wie auch, wenn selbst die sogenannten „Experten“ nicht danach handeln. Die Inhaltserstellung ist das eine – die anschliessende Bewerbung das andere. Und solange immer noch von innen nach aussen kommuniziert wird, wird das leider nichts.

    Oftmals wird auch der Aufwand eines Blogs unterschätzt. Die Inhaltserstellung ist das eine. Die anschliessende Bewerbung und „Pflege“ des Artikels das andere und beansprucht in der Regel die doppelte Zeit.

    Was die Verlinkung zu anderen Blogbeiträgen betrifft, kann ich nur sagen: „Geben ist seliger als Nehmen“ und zahlt sich erst mit der Zeit aus – dann aber richtig!

  6. Hallo Jess, dankeschön für deinen Kommentar. Stöberrunden auf anderen Blogs finde ich persönlich recht spannend, denn hier habe ich schon viele Beiträge entdeckt, die wahre Aha-Momente ausgelöst haben. Ich finde, das dieses Sehen und Gesehen werden immens wichtig ist.
    LG Tina

  7. Hallo Urs, dankeschön für dein Feedback. Es stimmt, Blogbeiträge sind schnell geschrieben. Wenn man ein Versprechen gibt, sollte man es auch halten. ;-)
    Und das Sprichwort:“ Geben ist seliger als Nehmen“ trifft den Nagel auf dem Kopf!
    LG Tina

  8. Hallo Pia & Chris, das ist wohl wahr: Anderen die Schuld am eigenen Scheitern zu geben ist mega einfach, bringt aber niemanden wirklich weiter. Es sei denn, man hat einen ganz persönlichen Jammer-Klage-Blog, dann wäre das ok, wenn man rumjammert. ;-)
    LG Tina

  9. Sehr schöner Artikel, Tina Gallinaro. Es gibt Blogs, die verlasse ich sofort wieder, weil alles zu reißerisch aufgemacht ist.

    Blogs gibt es inwzischen wie Sand am Meer, für jedes Thema und für jeden Leser die passenden. Und jeder Blogger erntet, was er sät. Da gibt die Leute, die jeden Tag irgendetwas ohne Inhalt posten, denen folgen natürlich auch nur wenige Leute. Interessant wird es, wenn einem nicht nur Blogger folgen, weil man dort kommentiert oder verlinkt hat, sondern wenn man eine Followergemeinde hat, die auch mit einem kommuniziert. Das sind vielleicht keine Hundertschaften, aber ich bin auf diesem Wege lange vor Google+ und Facebook zu einige sehr netten und intensiven Kontakten gekommen rund um die Welt. Inzwischen hat bloggen etwas an Attraktivität verloren. Die Leute wollen nur noch schnell ein paar schöne Bildchen sehen, für größeren Content nimmt sich heute kaum noch einer Zeit. Das geht über die anderen sozialen Medien viel leichter.
    Bloggen und Blogs lesen ist für Fachveröffentlichungen wichtig, für Privatblogger wird die Luft dünner. Es wird deutlich weniger kommentiert als früher. Das sollte einen aber nicht davon abhalten, trotzdem regelmäßig zu posten. Schließlich steht bei Privat- und Hobbyblogs an erster Stelle die eigene Freude am Bloggen.
    Schöne Grüße, Johanna

  10. Hallo Johanna, du triffst den Kern auf dem Punkt. Bloggen soll Spaß machen und besonders den Lesern sollte es gefallen, denn in erster Linie schreibt man ja für die Leser. Natürlich ist auch ein wenig SEO dabei, aber im Vordergrund steht immer der Mensch! Das gilt nicht nur für die Privat-oder Hobbyblogger, auch bei einigen Marketing-Blogs wäre ein wenig umdenken nicht ganz verkehrt.
    LG Tina

  11. Hallo Tina,
    ich sehe das genau wie du.
    Warum soll ich „liken“, wenn ich den Artikel grottig schlecht finde? Likerunden finde ich sinnlos. Wenn ich einen Beitrag gut finde, dann drücke ich gerne das Knöpfchen, aber eben nur dann.
    Genau so hoffe ich es für meine Beiträge, dass man ehrlich ein Gefällt mir drückt oder einen Kommentar hinterlässt, der ernst gemeint ist.

    Ich habe letzte Woche gerade einen ähnlichen Artikel geschrieben. Da habe ich mich ebenfalls über die ganzen Bloggerregeln, Clickbaiting Überschriften und Anglizismen ausgelassen. Falls du mal reinlesen magst, findest du ihn unter der Überschrift „Die 10 heissesten Bikini-Mädchen….“

    Danke für den Beitrag.
    DieReiseEule

  12. Hallo Reieseeule, vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Natürlich habe ich habe mir eben den Beitrag „Die 10 heissesten Bikini-Mädchen….“ durchgelesen. Das ist definitiv ein Fall für meine Wochenschau die am Freitag erscheint. Klasse geschrieben!
    LG Tina

  13. Hallo Roger, der Tipp mit dem Alternativ Plugin ist klasse. Dankeschön an dieser Stelle. Ich sehe es mir definitiv mal näher an. LG Tina

  14. Super Bericht! Toller Schreibstil! Ja ich fasse mir seid einigen Wochen an das eigene digitale Näschen (darf ich das in meinen Wortschatz aufnehmen? ;-) und kommentiere was mir gefällt, bin auf den Social Media Plattformen unterwegs, führe einen Blogplaner (fast fertig!!!!) und habe richtig Freude daran. Außerdem bilde ich mich autodidaktisch weiter, denn bloggen ist nicht gleich bloggen! Ich mache an Blogparaden mit und stelle demnächst meinen ersten Sponsored Post on. Ich schreibe über Produkte, Bücher oder was auch immer, wenn es mir gefällt. Und das ganze mache ich erst seid einigen Wochen. Ob mehr daraus wird? Da lasse ich mich überraschen, denn das entscheiden ja die Leser :-), lieben Gruß von der Sandra aus dem Sommerzimmer

  15. Hallo Sandra, ganz lieben Dank für dein Feedback. Da bist du genau auf dem richtigen Weg, denn wenn du Spaß daran hast zu bloggen und auch auf anderen Blogs reinschaust und dort einen Kommentar zu hinterlassen, wirst du ja auch ein Stück sichtbarer.
    Ps. Blogparaden sind wirklich klasse und wenn du Lust hast: Hier im Blog läuft gerade eine Blogparade zum Thema Twitter ;-)
    P.S. Das Wort digitales Näschen darfst du sehr gerne in deinem Wortschatz aufnehmen..
    LG Tina

  16. Hallo Tina,

    hach ja, wahre Worte hast du da gefunden… es ist halt in der Tat viel leichter, theoretische Ratschläge zu geben, wie man ein guter Blogger wäre, als es tatsächlich selber vorzuleben.

    Es gibt da draußen einige wirklich tolle Blogs, in denen mit wahnsinnig viel Herzblut (und Wissen) erläutert wird, was auf Blogs wie und warum besser funktioniert als manch anderes. Und wo eben nicht nur bereits Bekanntes wiederholt wird, sondern auch aktiv experimentiert und über die Ergebnisse gesprochen wird. Beispielsweise das Blog von CoSchedule (http://coschedule.com/blog/ – ich hoffe, ich darf den hier verlinken?), ich liebe deren Artikel!

    Und diesen wenigen Perlen steht halt eine breite Masse von mehr oder weniger oberflächlichen Artikeln gegenüber, die die immer gleichen Anweisungen gebetsmühlenartig wiederholen. Im Jahr 2016 sollte nun wirklich niemand mehr zu schreiben brauchen, dass regelmäßige Beiträge die Leser bei der Stange halten – das dürfte nun wirklich bei jedem Blogger angekommen sein. Trotzdem gehen solche simplen Weisheiten in Sachen Clickbaits & Co. ab wie Schmitz‘ Katze… verrückte Welt.
    Ich kann da ebenso wie du nur den Kopf schütteln, aber nun ja – Angebot und Nachfrage…

    Zum Thema Fachchinesisch – das kommt halt stark auf die Zielgruppe an. Je besser ich meine Zielgruppe kenne, desto eher kann ich die richtige Ausdrucksweise einschätzen und weiß, wo die Grenze zwischen „zu oberflächlich“ und „zu kompliziert“ verläuft.
    Im Zweifelsfall greife ich da gerne auf das, ich nenn’s mal „Zwiebelschalen-Prinzip“ zurück: zu Beginn erläutere ich eine Problemstellung leicht verständlich, stecke die Grundbegriffe ab und gehe dann nach und nach tiefer auf das Thema ein. Dadurch bekommen auch Einsteiger einen Überblick, den alte Hasen im Zweifelsfall einfach überspringen können, während später im Artikel dann halt auch gerne mal Fachbegriffe verwendet werden, einfach um ein Thema knackig und präzise zu behandeln.

    Und beim letzten Punkt gebe ich dir eindeutig recht – Herumjammern ist keine Lösung und hilft ganz sicher nicht, aktives Verlinken und Austauschen allerdings schon. Und mehr Spaß macht’s auch noch. ;)

    Liebe Grüße
    Anne

  17. Hallo Anne, recht vielen Dank für dein Feedback. Gegen das „Zwiebelschalenprinzip“ ist ja nichts einzuwenden, im Gegenteil! Was mich aber einfach nur ärgert, das oft was versprochen wird und man hält es dann einfach nicht. Die Leser fühlen sich doch auf dem Arm genommen :-(
    Aber kommt zeit kommt auch irgendwann die Erkenntnis ( die Hoffnung stirbt zuletzt) ;-)
    LG Tina

  18. Hallo Tina,

    sehr interessanter Beitrag – erstmal Danke dafür! :)
    Ich finde man muss immer abwägen, ob man nur aus Spaß bloggt
    oder es davon leben (muss) möchte. Klar, zu viele Regeln sind ätzend und manche wollen das auch als unangepasst sehen. Jedoch wird man niemals erfolgreicher Blogger, wenn man sich an keine „goldenen Regeln“ hält. Im Endeffekt muss das jeder für sich selbst wissen, welchen (Blog) Weg er einschlagen möchte :)

    Hab noch ein schönes Wochenende! :)

    XX,

    http://www.ChristinaKey.com

  19. Hi Christina, dankeschön dass du hier vorbeischaust. Natürlich muss man sich an die „goldenen Regeln“ halten, da hast du Recht. Jedoch bekomme ich bei ganz vielen Blogs immer das Gefühl, sie wollen Ratschläge und Tipps weitergeben, an die sie sich selbst nicht halten.
    Es gibt ja auch massenhaft Blogs, die Tipps geben, wie man mehr Kommentare auf dem Blog bekommt, aber selbst keinen Kommentar dafür bekommen. Das finde ich dann schon ein wenig eigenartig. ;-)
    LG Tina

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